Dienstleistungen: Strategie-Hackathon

Die Methode zur Strategieentwicklung für zukunftsfähige Unternehmen

Die richtigen Dinge richtig zu tun, genügt heute nicht mehr. Es geht auch um Geschwindigkeit und eine flexible Anpassungsfähigkeit an neue Bedingungen. Klassische Top-down Prozesse kommen in dieser VUCA-Welt (volatil, unsicher, komplex, mehrdeutig) rasch an ihre Grenzen und müssen ersetzt werden durch netzwerkartige, agile Kooperationsformen. Das gilt auch für die Entwicklung neuer Strategien.

Der Strategie-Hackathon ist eine für die VUCA Welt entwickelte Methode zur zeitlich fokussierten und kooperativen Strategieentwicklung und -Überarbeitung. Erfahrungsgemäss genügen für seine Durchführung zwei Workshop-Tage, in denen selbst grössere Unternehmen trotz ihrer alltäglichen Herausforderungen und damit einhergehender möglicher Kapazitätsprobleme in der Lage sind, richtungsweisende Innovationen genauso schnell zu entwickeln wie kleinere Start-ups.

Hören Sie sich den Podcast dazu an.

Ich biete sowohl Individual- wie auch Team-Coaching an:

Einzelcoaching für Privatpersonen und Führungspersonen für arbeitsbezogene Herausforderungen und Veränderungen von Lebenssituationen.

  • Als Coach verfolge ich ein Leadership- und Strategieverständnis (vgl. Beyond Leadership und Strategie Hackathon, dass das positive Ressourcenpotential von Menschen in Arbeitskontext und der jeweiligen Lebenssituation identifiziert und weiterentwickelt lässt.
  • Neben einer breiten Palette an modernsten Coachingmethoden kann ich auf langjährige Erfahrungen als Coach, Organisationsentwicklung und Strategiebegleitung  in unterschiedlichen Organisationen zurückgreifen.

Ich freue mich, Sie persönlich kennenzulernen für ein Erstgespräch.

Sybille Sachs

Digitale Transformation von Schweizer KMU

Die HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich und localsearch haben kürzlich die Studie «Digital Switzerland» durchgeführt und dabei die digitale Transformation von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in der Schweiz untersucht. Im Mittelpunkt der Untersuchung standen die digitale Reife der Unternehmen sowie die wichtigsten Ziele und Herausforderungen der digitalen Transformation. Die Mehrheit der in der Studie befragten Unternehmen (75%) waren Mikrounternehmen, sprich Betriebe mit ein bis neun Mitarbeitenden. Weiterlesen →

Kultivierung alternativer Stakeholder Netzwerke

Wir alle sind in sämtlichen Bereichen unseres Lebens Stakeholder, ob wir es wollen oder nicht und ob uns die Konsequenzen unseres Handelns bewusst sind oder nicht. Oftmals, wenn nicht meist, sind wir passive Stakeholder, sprich, wir gestalten nicht überlegt und aktiv mit. Das kann aber problematisch sein, vor allem wenn die Auswirkungen unseres Handelns schädlich für involvierte Stakeholder sind. Weiterlesen →

Internet-Giganten als Gefahr für die Demokratie: Was dagegen getan werden kann

In Bezugnahme auf den vor kurzem angelaufenen Kinofilm «The Circle» warnte Politologin Adrienne Ficher vor der «Verzahnung von kommerziell verwertbaren Daten mit politischen Rechten» (NZZ am Sonntag vom 10.09.17). Damit ist gemeint, dass Konzerne wie Facebook, Google und Co. immer mehr mit Staaten kooperieren, um demokratische Institutionen wie z.B. Wahlen, aber auch die Administration zu digitalisieren. Weiterlesen →

Enge Stakeholder Beziehungen: ein Mittel zur Reduktion von Unsicherheit?

Das Thema am diesjährigen Academy of Management Meeting in Atlanta lautete ‘At the Interface’, ein Thema, das auch für das Management von Stakeholderbeziehungen von grosser Bedeutung ist. Die Wertschöpfung ist bekanntlich der Motor eines jeden erfolgreichen Unternehmens. Indessen ist sie voller Unsicherheit – wobei diese technisch, politisch, ökologisch bedingt sowie in Interaktionsprozess mit den Stakeholdern oder in den Ergebnissen dieses Prozesses selbst begründet sein kann. Wenn Führungspersonen diese Unsicherheit im Wertschöpfungsprozess zu realisieren beginnen, wird das Engagement von ökonomischen, sozialen und politischen Stakeholdern, welche diese Unsicherheit teilen, gestaltet. Die Zielsetzung eines von mir und anderen führenden Forschern im Bereich des Stakeholder Managements organisierten Symposiums war es, das Verhalten der Stakeholder im Kontext der Unsicherheit vertieft zu verstehen. Jeff Harrison (Universität Richmond) zeigte in diesem Symposium sehr eindrücklich die Vor- und Nachteile einer engen Beziehung von Unternehmungen zu den Stakeholdern im Kontext der Unsicherheit auf. Nachfolgend einige seiner Überlegungen. Weiterlesen →

Misstrauen in Stakeholder-Beziehungen

Die Unternehmenswelt bietet regelmässig Anlässe zu Misstrauen. Beispiele hierfür sind unter anderem der Volkswagen-Abgasskandal von 2015, die Ölkatastrophe von BP im Golf von Mexiko aus dem Jahr 2010 sowie die Finanz- beziehungsweise Subprime-Krise ab 2007. Misstrauen in Unternehmen und die Wirtschaft entsteht jedoch nicht nur durch solche medienwirksamen Ereignisse, sondern zu einem grossen Teil im alltäglichen Umgang mit Stakeholdern. Doch wie genau entsteht Misstrauen bei Stakeholdern? Was sind die Konsequenzen? Und wie müssen Unternehmen vorgehen, um Misstrauen vorzubeugen beziehungsweise entstandenes Misstrauen abzubauen?

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Liebe in Zeiten der Skandale

In der Automobilbranche jagt einen Skandal den nächsten. Nicht nur werden immer mehr Automobilhersteller des Betruges überführt (Stichwort Abgasskandal), sondern auch Unlauterkeiten im Wettbewerb (Stichwort Deutschlands mutmassliches Autokartell) aufgedeckt. Die Meldungen lassen mich aufgrund deren Kadenz mittlerweile schon beinahe kalt. Ich muss mir ein Empörtsein beinahe aktiv abringen. Aber wie John Oliver in seiner Latenightshow damals nach der Wahl von Trump riet, rezitiere ich auch hierfür mantramässig den Satz «this is not normal». Es darf nicht sein, dass sich ein resigniertes «ist halt einfach so» bei mir einschleicht. Weiterlesen →

Unternehmensverantwortung im Trump-Zeitalter

Der unberechenbare US-Präsident Donald Trump hält nicht nur die Zivilgesellschaften rund um den Globus in Atem, sondern irritiert auch zusehends Unternehmen und ihre CEOs. Der Ausstieg aus dem Klimavertrag, der anhaltende Versuch, den sogenannten „Muslim-Ban“ durchzusetzen und die allmähliche Konkretisierung der Pläne für die „Trump-Mauer“ an der Grenze zu Mexiko haben auch die Unternehmenswelt aufgerüttelt. Unternehmen wie Nike, Starbucks oder Microsoft nahmen öffentlich kritisch Stellung und kündigten gezielte Gegenmassnahmen an – zum Beispiel, dass sie trotz des Ausstiegs aus dem Pariser Abkommen die restriktiven Emissionsstandards der Obama-Ära einhalten wollen. Weiterlesen →

Artificial Intelligence: das Werkzeug der Arbeitswelt 4.0

Die Möglichkeiten des technologischen Wandels fördern und fordern uns alle, wie die letzte Podiumsdiskussion der HWZ Arena vom 1. Juni unter der Leitung von Matthias Mölleney bestätigt hat. Artificial Intelligence ist ein Werkzeug, das gemäss des international anerkannten Robotik Experten Rolf Pfeifer von der University of Osaka viel leisten kann. Insbesondere befreit es uns von den sogenannten 3 D. Jobs: dirty, dangerous, demeaning. Weiterlesen →

Welche Auswirkungen hat die Digitalisierung auf die Beziehung zwischen Arbeitnehmern und Unternehmen?

Die Digitalisierung verändert viele Berufe, gefragte Kompetenzen und den gesamten Arbeitsmarkt. Wie gestalten sich die Auswirkungen der digitalen Transformation, insbesondere in Bezug auf die Beziehung von Arbeitnehmern und Arbeitgebern beziehungsweise Unternehmen? Dieser Frage sind neun Masterstudierende der Universität Zürich in einem Forschungsprojekt im Rahmen des Seminars „Business & Society“ nachgegangen. Betreut wurden die Studierenden durch Sybille Sachs und Daniel Laude vom Institut für Strategisches Management: Stakeholder View.

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